Der 2005 ins Leben gerufene StaplerCup soll vor allem für die sicherheitstechnischen Aspekte beim Staplerfahren sensibilisieren. Ziel des Wettbewerbes ist es außerdem, die Berufsgruppe der Staplerfahrer gesellschaftlich ins rechte Licht zu rücken. Die Meisterschaft bietet Staplerfahrern die Möglichkeit, ihr Können einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Trotz schlechten Wetters verfolgten so knapp 10.000 Zuschauer das Spektakel und fieberten mit den Teilnehmern.
Schirmherr des StaplerCups ist der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Rainer Brüderle.
Den Titel in der Disziplin „Firmen-Team-Meisterschaft“ konnte sich bei dieser Weltmeisterschaft wie im Vorjahr das Team ABB aus Hanau sichern. Neun Mannschaften stellten sich dem Wettstreit und zeigten auf speziellen Logistikparcours, dass Erfolg, Genauigkeit und Schnelligkeit in erster Linie perfekte Teamarbeit voraussetzen.
Als beste europäische Staplernation behauptete sich erneut Deutschland. Das Nationalteam um die drei Vorjahressieger Michael Schubert, Waldemar Taach und Tino Schröder schaffte damit den „Hattrick“ – den dritten Europameistertitel in Folge.
Leicht gemacht wurde es den Teilnehmern durch die Ladungsträger. Denn bei den logistischen Herausforderungen kamen CR1 Kunststoffpaletten aus dem Hause Craemer zum Einsatz. Achtzig Stück dieser als besonders leistungsfähig und sicher geltenden Ladungsträger stellte der in Europa führende Hersteller von Kunststoffpaletten im Rahmen einer Sponsoring-Aktion für die Deutsche Meisterschaft der Staplerfahrer gern kostenlos zur Verfügung.
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